Seit 25 und 40 Jahren Einsatz für den Bauverein

Nicht nur die Geschichte des Bauvereins Schweinfurt mit über 100 Jahren ist lang, auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind schon viele Jahre im Unternehmen. Für die Genossenschaft ist dies ein Zeichen für die starke Gemeinschaft, die sie bildet.

In einer kleinen, coronakonformen Feierstunde unter freiem Himmel ehrten Kolleginnen und Kollegen, sowie Aufsichtsrat und Vorstand drei verdiente Mitarbeiter.

Seit 40 Jahren dabei ist Harald Rottmann. Anfangs für Warenwirtschaft und Buchhaltung zuständig, ist er seit vielen Jahren der „Mr. Spareinrichtung“ beim Bauverein bekannt. Die Schweinfurter Wohnungsbaugenossenschaft ist einer von insgesamt nur vier in Bayern, die eine Spareinrichtung besitzen. Rottmann, der sich auch um die Mitgliederverwaltung kümmert, nimmt daher eine besondere Rolle innerhalb der Genossenschaft ein.

Während Rottmann Teil der Verwaltung ist, sind die beiden anderen Geehrten im Servicebetrieb des Bauvereins beschäftigt. Gemeinsam mit ihren zwanzig Kollegen sind sie für die laufenden Instandhaltungsarbeiten der gut 1.800 Wohnungen zuständig.

Seit 25 Jahren Mitglied im Team des Servicebetrieb ist Bernhard Kuhn, gelernter Maurer und „der Mann für alle Fälle“. Er gilt als wahres Multitalent und ist für viele Mieterinnen und Mieter ein gern gesehener Problemlöser.

Genauso lange dabei ist Peter Urlaub, der als Elektriker eingestellt wurde, mittlerweile aber die Hausmeisterrolle für die Wohnanlagen am Deutschhof zuständig. Seine Aufgaben reichen dabei über Handwerkerarbeiten hinaus, denn, wie beim Bauverein üblich, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch Ansprechpersonen für die kleinen und großen Dinge des Alltags.

Aufsichtsratsvorsitzender Ralf Hofmann und die Vorstände Birgit Umhöfer und Günter Schmidt überbrachten den Jubilaren den Dank und die Glückwünsche der Genossenschaft, verbunden mit einem kleinen Präsent. Und wie es beim Bauverein üblich ist, erhielten die drei verdienten Mitarbeiter auch von ihren Kolleginnen und Kollegen eine Wertschätzung überreicht.

Die drei Gefeierten dankten ihrerseits und betonten, wie sehr sie die familiäre Arbeitsatmosphäre schätzen. Der damit verbundene Teamgeist gleicht in ihren Augen gerade in Zeiten mit besonderen Herausforderungen, wie aktuell, so manches aus.